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Komplementärmedizin / Präimplantationsdiagnostik /

 

Präimplantationsdiagnostik aus klinischer Sicht

In diesem ersten Teil möchte ich dem interessierten Leser einige Fakten zum Thema Implantat nahebringen, nicht zuletzt im nächsten Teil auch aus ganzheitlicher Sicht, die gerade beim Thema Implantat extrem wichtig ist.

Die klinische Einschätzung, ob ein Patient ein Implantat bekommen sollte, hängt ab von der Beurteilung des Knochen in Bezug auf Höhe und Breite sowie von der Struktur des Knochens. Gibt es hier Defizite kommen ggf. chirurgische Maßnahmen als Vorbereitung in Frage (u.a. aufbauende Verfahren). Dreidimensionale bildgebende Verfahren (DVT) erweisen sich als sehr hilfreich in dieser Grunddiagnostik.
Des Weiteren spielt der der Gesamtzustand des Gebisses insbesondere des Zahnhalteapparates eine wichtige Rolle (Ausschluss chronischer Parodontitiden, prothetische Grundversorgung, Verzahnung und sog. Parafunktionen wie Knirschen und Pressen) sowie die internistische und auch medikamentöse Situation des Patienten.

Hier beginnt auch der ganzheitliche Aspekt im Zusammenhang mit Implantaten, denn Implantate sind nun einmal keine natürlichen Zähne, sondern künstliche Produkte, die versuchen, die Natur nachzuahmen.


Präimplanationsdiagnostik aus ganzheitlicher Sicht

Nach mehr als 32 Jahren Erfahrung und Kompetenz in elektronischer Systemdiagnostik möchte ich zunächst einen Appell insbesondere an die jüngere Kollegenschaft richten: Wir brauchen dringend Kolleginnen und Kollegen, die sich in dieser Diagnostik und Therapieform auskennen, da der Bedarf extrem hoch ist! (Bei Fragen können Sie sich gerne an mich wenden).

Zurück zum Implantat. Die komplementäre Diagnostik muss mehrere Fragen beantworten:

  • Ist der Knochenbereich, in den das Implantat gesetzt werden soll, entzündungsfrei, d.h. frei von jeglicher Kieferostitis?
  • Wird das Material des Implantates – Titan oder Zirkonoxidkeramik – problemlos vertragen? Hier lassen sich durch die elektronische Systemdiagnostik EAV Unverträglchkeitsreaktionen des lymphatischen Systems aber auch des vegetativen und endokrinen Systems prüfen.
  • Schließlich kommt es darauf an, dass vom Gesamtsystem aus keine negativen Einflüsse in Richtung der Kieferstrukturen vorliegen, die sich auf das spätere Implantat auswirken können. Zum Beispiel könnten chronische Störungen des urogenitalen Systems Auswirkungen im Ober – und Unterkieferfrontzahnbereichs zeigen.

Wenn alle Voraussetzungen erfüllt sind, kann auch aus ganzheitlicher Sicht ein Implantat befürwortet werden.
(Siehe auch den Punkt Komplementärmedizin auf unserer Homepage)

 

Dr. Dirk Leiner
Privatpraxis für Ganzheitliche Zahnmedizin
Grumbachtalweg 9
66121 Saarbrücken
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