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Komplementärmedizin / Amalgamsanierung /

 

Amalgamsanierung

Der Werkstoff Silberamalgam wird seit 1831 in der Zahnmedizin verwendet. Damals boten die Brüder Crawcourt in Frankreich erstmals ein „revolutionäres“ Füllungsmaterial an. Seit dieser Zeit gibt es auch die sog. „Amalgamkriege“ zwischen Befürwortern und Gegnern. Die Entwicklung der letzten vier Jahrzehnte zeigt jedoch die Tendenz, auf Amalgam zu verzichten (z.B. Verbot in der Sowjetunion, 1982 keine  Verwendung  von Amalgam in Japan und skandinavischen Ländern).

Amalgam besteht zu 50% aus flüssigem Quecksilber und zu 50% aus einem Pulver, das aus Kupfer, Zinn, Zink, Silber und in Spuren auch anderen Schwermetallen wie z.B. Palladium besteht. Betrachtet man die Möglichkeiten der Restauration durch Amalgam, so handelt es sich um ein zweifellos hervorragendes Füllungsmaterial, was seine mechanischen Eigenschaftenn angeht. Die Problematik – und dies ist inzwischen durch wissenschaftliche Studien klar belegt – liegt zum einen in der toxischen Komponente Quecksilber, zum andern in möglichen Unverträglichkeitsreaktionen gegen die übrigen Bestandteile. Beim Kauen wird Quecksilber freigesetzt, vom Körper zum großen Teil aufgenommen und in Geweben deponiert.

Die Unverträglichkeitsreaktion kann durch einen sehr aussagekräftigen Test , denn LTT, dargestellt werden (weniger geeignet sind Epikutantests an der Haut).

Die Komplementärmedizin zeigt jedoch die aussagekräftigsten Ergebnisse (EAV, Physioenergetik, HRV).

Die wichtigsten Kriterien bei dieser Diagnostik sind eine klare Herausarbeitung der Unverträglichkeit von Amalgam, der Zeitpunkt der Entfernung (nicht jeder Organismus verkraftet sofort diese Eingriffe und muss erst vorbehandelt werden) und die Suche nach einem verträglichen Alternativmaterial.

In den meisten Fällen schließt sich eine Ausleitungstherapie (Entgiftung) mittels getesteter Heilmittel an.

Amalgamentfernung

Bei der eigentlichen Amalgamentfernung hat sich die Kombination spezieller Absauger (Bild) bewährt, die gewährleisten, dass der beim Ausbohren entstehende Dampf sofort abgesaugt wird; er stellt das eigentliche technische Problem bei der Entfernung dar. Darüber hinaus wird mit einer Überdruckmaske über der Nase des Patienten gearbeitet, die einen kontinuierlichen Luftstrom weg von der Nase bewirkt. Lose Partikel werden durch häufiges gezieltes Absaugen beseitigt.

Nach der Entfernung des Amalgams reduziert das Kauen einer Chlorellaalge in Fällen starker Dentinverfärbungen die Schwermetallbelastung. Meistens werden die Zähne dann als Übergangslösung mit dem getesteten Alternativmaterial versorgt und erst zu einem späteren Zeitpunkt endgültig behandelt.

Eine kontinuierliche Betreuung durch spezialisierte Therapeuten ist für einen Behandlungserfolg unerlässlich.

 

Dr. Dirk Leiner
Privatpraxis für Ganzheitliche Zahnmedizin
Grumbachtalweg 9
66121 Saarbrücken
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